Motorinformationen

Die Grundlage für die Gestaltung des Wärmebehandlungsprozesses von Präzisionsschmiedestücken sind hauptsächlich die Produktteilzeichnungen und ihre technischen Anforderungen, die Rohlingszeichnungen und ihre technischen Anforderungen, technische Standards im Zusammenhang mit der Prozessgestaltung und die Technologie der Wärmebehandlung von Präzisionsschmiedestücken vor und nach dem Wärmebehandlung von Präzisionsschmiedeteilen. Anforderungen sowie das technische Niveau der Bediener am Produktionsstandort und die spezifischen Bedingungen der Ausrüstung. Im Folgenden werden die spezifischen Inhalte und Anwendungen dieser Basen im Detail beschrieben.

1. Produktteilzeichnungen und ihre technischen Anforderungen

Produktteilezeichnungen sollten gültige Versionen sein, die gemäß vorgeschriebenen Verfahren genehmigt wurden. Teilezeichnungen sollten klare technische Anforderungen für Hotspots enthalten:

1) Materialqualität (ggf. sind entsprechende Materialnormen anzugeben).

2) Härtewert von Präzisionsschmiedeteilen nach der Wärmebehandlung (bei Bedarf werden andere mechanische Indikatoren von im selben Ofen verarbeiteten Standardproben vorgeschlagen).

3) Für Teile, die durch chemische Präzisionsschmiedestücke wärmebehandelt wurden, sollten in den Zeichnungen die wärmebehandelten Teile und Abmessungen der chemischen Präzisionsschmiedestücke, die Infiltrationsschicht und ihre Oberflächenhärte, die Struktur der Infiltrationsschicht und die zugehörigen Standards angegeben werden.

4) Für Teile, für die nach der Wärmebehandlung von Präzisionsschmiedeteilen besondere Prüfanforderungen gelten, sollten deren Prüfkategorien und relevante Normen angegeben werden.

2. Teile-Rohlingzeichnungen und ihre technischen Anforderungen

Ein Rohteilmuster ist ein aus dem Teilemuster abgeleitetes Guss-, Schmiede-, Schweißkonstruktions- oder Halbzeugmuster. Bei der Einzelstückfertigung kann das grobe Muster in der Regel mit einem roten und blauen Stift auf der Teilezeichnung eingezeichnet werden; Während der Massenproduktion sollte das Rohmuster separat gezeichnet werden und muss von der zuständigen Prozesstechnikerin gemäß den vorgeschriebenen Verfahren gegengezeichnet und überprüft werden, bevor es für die Produktion verwendet werden kann. Die Blindprobe sollte klare technische Anforderungen enthalten:

1) Materialqualität (ggf. sind entsprechende Materialnormen anzugeben).

2) Der Härtewert des Rohlings sowie dessen Erkennungsort und Erkennungsmethode.

3) Bei Bedarf sollten der organisatorische Status des Rohlings und die relevanten implementierten Standards angegeben werden.

3. Prozesstechnische Standards

Prozesstechnische Standards (einschließlich Qualitätsstandards für Prozessdesign-Arbeiten) sind eine wichtige Grundlage für die Verbesserung der Qualität der Prozessdesign-Arbeit und die Bewertung des Niveaus des Prozessdesigns. In den letzten Jahren wurden die Prozesstechnologiestandards auf verschiedenen Ebenen (national, Industrie, Unternehmen) kontinuierlich verbessert und verbessert, wodurch eine zuverlässigere Grundlage für das Prozessdesign geschaffen und das Prozessdesignniveau und die Designqualität verschiedener Unternehmen erheblich verbessert wurden. Ingenieure und technisches Personal, das an der Zhiyi-Konstruktion beteiligt ist, sollten verfahrenstechnische Standards bei bestimmten Arbeiten gewissenhaft umsetzen und umsetzen und das Niveau der verfahrenstechnischen Standards kontinuierlich verbessern, was einer weiteren Verbesserung der Produktqualität förderlich ist.

Es wird insbesondere darauf hingewiesen, dass es bei den sogenannten „Unternehmensstandards“ zwei Situationen gibt: Zum einen ist das Unternehmen aus bestimmten Gründen vorübergehend nicht in der Lage, die Anforderungen der Industriestandards und nationalen Standards zu erfüllen, oder die Anforderungen der Industriestandards und nationalen Standards Der Inhalt der Spezialprodukte des Unternehmens kann vorübergehend nicht abgedeckt werden. Zu diesem Zeitpunkt muss das Unternehmen seine eigenen „Unternehmensstandards“ formulieren, die für das Unternehmen gelten. Das andere sind „unternehmensinterne Kontrollstandards“, die von Unternehmen formuliert werden, um die Wettbewerbsfähigkeit des Marktes zu verbessern und die Industriestandards bei bestimmten technischen Indikatoren zu übertreffen.